Südwestpfalz-News Natürlicher Klimaschutz, Park&Ride und Exerzierplatz im Fokus der Polizei

Schlaglöcher, Sand und Schotter: Das Bild vor dem Bahnhaltepunkt Zweibrücken-Rosengarten soll sich bald ändern. Für Juli ist der
Schlaglöcher, Sand und Schotter: Das Bild vor dem Bahnhaltepunkt Zweibrücken-Rosengarten soll sich bald ändern. Für Juli ist der Baubeginn des Park&Ride-Vorplatzes vorgesehen. Sogar eine Fahrradreparatur-Station und Schließfächer sind geplant.

Seit September hat die Polizei ein verstärktes Augenmerk auf den Pirmasenser Exerzierplatz gerichtet. Und das war nicht umsonst, wie ein paar Zahlen belegen.

Im für Pirmasens und Zweibrücken zuständigen Forstamt Westrich sind Stadt und ländlicher Raum eng verzahnt. Forstamtsleiter Florian Kemkes erklärt die Besonderheiten des 16.000 Hektar umfassenden Gebiets.

Mit der Förderung der biologischen Vielfalt und dem Schutz des Klimas ist die Verwaltung seit 2019 dabei, Pirmasens zukunftsfähig aufzustellen und für die Bürger lebenswerter zu gestalten. In den kommenden Monaten sollen mehr als eine halbe Million Euro in Maßnahmen zum natürlichen Klimaschutz fließen.

Der Gemeinderat Trulben musste nacharbeiten und hat jetzt geliefert. Nun hoffen die Ratsmitglieder, dass der Haushalt für 2025 wenigstens im zweiten Durchlauf genehmigt werden kann.

Im Juli sollen die Arbeiten zur Anlage des Park&Ride-Platzes am Bahnhaltepunkt Zweibrücken-Rosengarten beginnen. Mit Auswirkungen auf den Durchgangsverkehr der viel befahrenen Landauer Straße.

Der Gedenkstein auf dem alten jüdischen Friedhof in Bubenhausen soll aus seinem Versteck geholt werden. Dafür will die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz einen Antrag an die Stadt Zweibrücken stellen.

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